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Radfahren im Piemont / Fahrradtouren

mit Fahrrad, Rennrad, Mountain Bike

Radfahren im Piemont

radfahren im piemont

Grüne, sanfte Hügel und steil ansteigende Weinberge prägen das Gesicht des Piemonts im Weinanbaugebiet zwischen Asti, Basso und Alba.

Die zahlreichen Weinstraßen und die grüne, zauberhafte Natur beim Radfahren im Piemont und seine hübschen kleinen Städtchen, zu erleben, ist ein Fest für alle Sinne. Das Panorama mit den Alpengipfeln im Hintergrund und die Szenerie in der Weinregion mit abwechselndem leichten Dahingleiten und dann wieder der anstrengende Anstieg, bevor es in rasanter Fahrt ins Tal zurückführt, sind sowohl für das ruhigere Erleben bei "Radfahren im Piemont" als auch die sportlichere Variante "Mountain Bike Piemont" äußerst attraktiv.

Es muss ja nicht gleich die Bergfahrt des "Colle delle Finestre" sein, die durch den Giro d`Italia berühmt geworden ist. Eine solche Fülle an Wegen sowohl für Anfänger ohne besondere Kondition als auch für Radfahrprofis, die durch eine unberührte Natur führen und für tolle Fahrradtouren und "Mountain Bike Piemont" wie geschaffen sind, sowohl voralpin als auch hochalpin, findet man selten in Europa.

Wunderschöne Strecken sind für Radwanderer gekennzeichnet, aber leider sind nur wenige Strecken speziell für Mountainbiker ausgewiesen. Kurvenreich führen die Wege durch die Weinberge und wo der Weinbau abnimmt, spenden Mischwald und Haselnüsse Schatten für eine ausgiebige Rast und von weiten Freiflächen mit einem herrlichen Fernblick bis hin zu den Alpen.

Die Jahreszeiten

Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz. Radfahren im Piemont ist im Mai besonders schön, weil die Temperaturen dann sehr angenehm sind und Fahrradtouren Piemont im Frühjahr ohne große Hitze und Beschwerlichkeit gemeistert werden können.
Der Herbst ist die Zeit, in der man Weinfeste, Weinlese und Radfahren Piemont wunderbar verbinden kann. Nach der Weinlese beginnt die Zeit des "Weißen Trüffels". Die tolle Knolle lockt Feinschmecker aus der ganzen Welt hierher.
Von Oktober bis November ist Erntezeit und bis in den Januar hinein steht in den Restaurants frischer Trüffel auf der Speisekarte.

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Empfehlung eines sehr guten Routenplaners für Rad- und Wandertouren


Radfahren im Piemont - Städtetouren

Der kleine Ort Barolo ist weit über die Grenzen Italiens hinaus weltweit bekannt und berühmt für den gleichnamigen Rotwein. Im Heimatmuseum von Barolo erfährt man viel über den Weinanbau und die Geschichte der Weingüter und Wissenswertes über das mittelalterliche Schloss von Barolo.

Am Rande der Poebene in der Provinz Cuneo ist Alba der Hauptort des Hügellandes Langhe.
Genau der richtige Ort für Liebhaber von Wein, Italien und angesagter Dorfidylle ist Alba. Auf einer Höhe von 500 Metern lässt es sich gut eine Rast auf der Fahrradtour Piemont einlegen. Alba wird nicht nur als "Trüffelhauptstadt Italiens" bezeichnet. Sie ist ebenso die Stadt der hundert Türme. Allerdings sind s eit dem Mittelalter nur noch 30 Türme übrig geblieben. Reiche Kaufmannsdynastien haben einst für sich die Türme bauen lassen, um ihren Reichtum zu dokumentieren. Herrschaftliche Villen und prächtige Stadtpaläste erzählen von den einstigen Glanzzeiten der Stadt und ihrer Kaufleute. Absolut interessant und sehenswert sind die verbliebenen Überreste der römischen Festungsanlagen im Zentrum Albas.

 

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Von Alba aus schweift der Blick über die Ebene von Cuneo. Der dörfliche Charme der kleinen mittelalterlichen Stadt bietet allen Ruhe- und Erholungssuchenden den richtigen Rahmen. Die umliegenden Weinberge locken Mountainbiker hinauf auf die Höhen und lassen die sportlichen Urlauber voll auf ihre Kosten kommen. Einfach wunderbar, mit dem Mountain Bike Piemont erleben und es sich den mit kulinarischen Spezialitäten der Region im Weinanbaugebiet und der "Trüffelstadt" Alba richtig gut gehen lassen. Hervorragende Käsesorten, weißer Trüffel, Schokolade aus Turin und Spumante aus Barolo begründen den überregionalen Ruf des Piemonts und machen damit diese Region in Norditalien zwischen Frankreich und der Schweiz zu einem wahren Paradies für Gourmets. Schaumweine, wie Alta Langa, Dolcetto d`Alba oder Barbera, Nebbiolo und Barolo sind Exportschlager.

Dem Flüsschen Tanaro folgend gelangt der Radwanderer auf seiner Tour "Radfahren im Piemont" nach Asti. Einsame Wege begleitet von kleinen Bachläufen führen durch die piemonter Weinlandschaft zur "Perle des Piemont" Asti.
Schon von weitem grüßen die hohen Stadttürme. In kräftigem Rot leuchten die Torri die Guttuari, Comentina, di Lombriasco und der Torre Rossa. Außergewöhnlich und eindrucksvoll erhebt sich der Torre de Regibus in seiner achteckigen Bauweise. In dem beeindruckenden Stadtbild und den Ausstellungen und den Schätzen der Museen spiegeln sich die unterschiedlichen Besitzer der Stadt und deren Einflüsse wider. Sowohl die Kathedrale als auch die Kirchen Santa Maria Nuova und Santa Maria di Viatosto sind beredte Zeugen des religiösen und kulturellen Anspruchs der Bewohner. Die Fürsten von Anjou, Monferrato, Visconti, Orléans, Sforza und Savoyen haben ihren Stempel aufgedrückt und ihre Spuren mit prächtigen Bauwerken hinterlassen. Zwei verschieden Marmorsorten gestalten die Fassade der Kathedrale abwechslungsreich. Das gotische Bauwerk wird überragt von dem Glockenturm aus dem 13. Jahrhundert.
Wirtschaftlich und gastronomisch ist Asti tonangebend für die gesamte umliegende Region.
Müde Radfahrer und Wanderer finden zahlreiche hübsche Rastplätzchen in urigen Osterias nachdem man wieder einen Tag lang mit Radfahren im Piemont ein Stückchen mehr erkundet hat.

Die Hauptstadt von Piemont ist Turin. Die gesamte Stadt ist ein Einkaufseldorado für Shoppingbegeisterte. Historischen Cafés, Kunstgalerien und Modelokale auf der bekanntesten Einkaufsmeile, der Via Roma, und der längsten Fußgängerzone der Stadt, der Via Garibaldi, werben mit unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten. 50 Märkte und insgesamt 18 Kilometer Arkaden lassen keine Wünsche offen. Die Mole Antonelliana ist das Wahrzeichen von Turin, das auf jeder italienischen Zwei-Cent-Münze bewundert werden kann. Mit dem Fahrrad kann man Turin in einer Zwei-Tages-Tour von Barolo über Saluzzo erreichen. Nachteilig ist auf dieser Strecke allerdings der sehr starke Autoverkehr. Ganz im Gegensatz zu den geringen Verkehr und den gut asphaltierten Wegen und Straße im Piemont rund um Asti, Alba und Barolo.

radfahren im piemont Mit dem Fahrrad das Piemont und die traumhafte Landschaft, auf wunderschönen Radwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen zu erkunden, am Abend die müden Glieder mit Piemonts Köstlichkeiten zu verwöhnen und zählt zu den Highlights, die man sich bei einer Fahrradtour Piemont gönnen kann. Unzählige Weinkeller in der Umgebung laden zur Verkostungen ein und um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

Beispiel: Mit dem Fahrrad von Alba nach Asti mit dem Routenplaner von Komoot.

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Sie finden bei Komoot Planungsmöglichkeiten für Rad- und Wandertouren als Mobile APP, für den PC, mit Streckenangaben (Zustand der Wege/Strassen), Höhenprofile, Schwierigkeitsgrad u.v.a.m.


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